Berlin
Selbstverständnis:
Als Kommunität der Herz-Jesu-Priester sind wir in Berlin, um - wie es unser Ordensgründer P. Dehon uns ins Stammbuch geschrieben hat - zu den Menschen zu gehen. Mit den Menschen in der Stadt ins Gespräch zu kommen ist unser Ziel und mit unseren "pastoralen Experimenten" gelingt das, beobachten wir immer wieder. Ob "Kneipenpastoral", ein klösterlicher Urban-Garden, eine Konzertreihe oder Andachten für Singles am Valentinstag, wir erleben, dass Menschen ein kirchliches Angebot mit einer innovativen Verpackung durchaus annehmen.
Besonderheit und Lage:
Wir liegen am Rande des kinderreichen Bezirkes Prenzlauerberg, nicht weit weg vom Alexanderplatz, in einem versteckten Hinterhof in einem der ältesten Ensembles der Greifswalder Straße. Der Schwerpunkt unserer Arbeit sehen wir aber nicht unbedingt hier vor Ort, sondern in der Stadt Berlin. Deshalb entwickeln wir immer mehr Angebote auch außerhalb unseres idyllischen Ortes.
Räumlichkeiten:
Mittelpunkt unseres Klosters ist die Kirche Mater Dolorosa, die bei den katholischen Berlinern eigentlich St. Gertrud heißt, aber nie den Namen getragen hat. Im Komplex können wir neben der Kirche, die Außenanlagen, die Aula der Schule und ein Gemeinderaum nutzen für unsere Arbeit.
Tägliche Besucherzahl:
Entwicklungsperspektiven, Pläne:
Unsere "pastoralen Experimenten" kommen im Kiez und ganz Berlin gut an. Von "Kneipenpastoral", einem klösterlichen Urban-Garden, oder Andachten für Singles am Valentinstag oder mit (Plüsch)Tiere für Kinder. Wir sind offen für weitere Ideen, wie man Menschen in der Stadt (erfolgreich!) ansprechen kann.